Mind the Gap

Academy

Raus aus dem „hätte, sollte, müsste“ - rein ins selbstbestimmte Leben!

Von Stress zu Selbst-bestimmung - Mutig. Authentisch. Erfüllt.

Kennst du diese Stimme? Du musst funktionieren. Es allen recht machen. Bloß keine Fehler machen. Immer nett sein.

Diese Stimme begleitet dich ständig und flüstert dir zu, was du tun solltest. Sodass du dich zerreisst. Zwischen Erwartungen und dem, was du eigentlich willst.

Wenn du ehrlich bist, bleibt meistens das, was du wirklich willst auf der Strecke.

Dein Leben ist voller „hätte, sollte, müsste…“

  • Ich würde ja gerne reisen, aber….
  • Ich würde echt gerne den Yoga-Kurs machen, aber…
  • Ich sollte ja eigentlich mehr Sport machen…
  • Ich sollte in meiner Karriere schon viel weiter sein…
  • Ich müsste mich dringend mehr bei meinen Eltern melden…
  • Ich sollte wirklich in die Gehaltsverhandlung gehen, aber…
  • Ich würde total gerne mal Nein sagen, aber…
  • Ich würde ja gerne eine Führungsposition anstrebend, aber…
  • Ich würde ja gerne endlich mal Spanisch lernen, aber…

Vielleicht sehen deine Tage so oder so ähnlich aus?

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Vielleicht sieht dein Tag so aus:

Du stehst morgens auf und direkt spürst du die Anspannung. Heute steht eine wichtige Präsentation im Büro an und du bist dir unsicher, wie die verlaufen wird. Hast du auch an alles gedacht? Bist du gut genug vorbereitet?

Du würdest dich am liebsten nochmal im Bett umdrehen und die Decke über den Kopf ziehen. 

Während du dich fertig machst, versuchst du dich irgendwie zu beruhigen. Vielleicht surfst du durch Social Media oder hörst Hörbücher, die du schon kennst oder eigentlich für Kinder gedacht sind, weil sie dich beruhigen. 

Dich nervt es, dass dich diese Präsentationen so stressen, dass du richtig Bauchgrummeln bekommst. Dein Kollege wirkt dabei immer so gelassen. Solltest du nicht eigentlich auch schon an diesem Punkt in deiner Karriere sein, dass du sowas locker und lässig schaffst?

Du kommst im Büro an und deine Kollegin begrüßt dich direkt mit der Frage, ob du bitte diese eine Aufgabe für sie übernehmen kannst. Ohne nachzudenken, sagst du ja. Erst, als sie dir bereits ihre Datei zur Bearbeitung geschickt hat, fragst du dich, warum du eigentlich ja gesagt hast, denn eigentlich hast du gar keine Zeit. Deine Liste mit Aufgaben ist sowieso schon lang genug. Gut, ist jetzt zu spät. Beim nächsten Mal dann. Aber  weißt du, dass du es dir schon so oft vorgenommen hast Nein zu sagen, klappt nur irgendwie nicht.

Während deiner Mittagspause bekommst du eine WhatsApp von deiner besten Freundin. Die macht gerade eine Trennung durch und fragt dich, ob du am Abend mit ihr einen Wein trinken gehst. Eigentlich wolltest du zum Yoga. Darauf freust du dich schon die ganze Woche - endlich mal Me-Time.

Aber gut, deine Freundin braucht dich gerade, also beschließt du erst nächste Woche wieder zum Yoga zu gehen. Auch wenn du jetzt schon weißt, dass der Abend mit deiner Freundin eher anstrengend wird - es sind immer die gleichen Themen, die sie mit dir durchkauen möchte. Sie braucht halt jemanden zum Zuhören. 

Nachdem du dann zugesagt hast, ärgerst du dich darüber, dass du es dann diese Woche gar nicht zum Sport schaffst - genau in dem Moment spürst du, wie deine Hose kneift. Das schlechte Gewissen, dass du es nicht schaffst regelmäßig zum Sport zu gehen, meldet sich sofort. Gut, nächste Woche dann. Jetzt geht deine Freundin vor. 

Die schwierige Präsentation wird dann nur halb so schlimm. Du machst einen guten Job, aber Rückfragen werden nur deinem Kollegen gestellt. Er bekommt irgendwie mehr Aufmerksamkeit für dieses Projekt als du, obwohl du mehr Arbeit da reingesteckt hast. Das nagt an dir. Aber vielleicht kann er sich halt einfach besser ausdrücken als du. Überhaupt, das hat dir eine Kollegin gesteckt, gibt es Gerüchte, dass dieser Kollege befördert werden soll. Obwohl du den Job schon länger machst. Du nimmst dir vor, endlich mal deine zurückhaltende Art zu überwinden.

Als du endlich Feierabend hast, machst du dich auf den Weg zu deiner Freundin. Währenddessen, bekommst du eine Nachricht von deinem Partner, der dich daran erinnert, dass am Wochenende der Geburtstag seines Kumpels stattfindet. Du kannst seinen Kumpel nicht leiden. Du hast wirklich keine Lust, aber dein Partner wird enttäuscht sein, wenn du nicht mitkommst, also schreibst du ein „Freu mich!“ Zurück.

Nach einem anstrengenden Abend mit deiner Freundin kommst du endlich spät nach Hause. Eigentlich müsstest du dringend mal wieder früher schlafen gehen. Du merkst den Schlafmangel langsam. Am Wochenende dann. Die Wohnung ist dunkel und dein Partner schläft schon.Du stellst fest, dass in der Küche noch die Abendbrot Reste deines Partners rumstehen. Schnell räumst du noch die wichtigsten Dinge in den Geschirrspüler und stellst den an. Du hasst es, morgens in eine unaufgeräumte Küche zu kommen. 

Erschöpft fällst du ins Bett. Obwohl es schon spät ist, brauchst du eine Weile, bis du endlich runterkommst, dein Kopf Ruhe gibt und du endlich einschlafen kannst. Morgen ist ein neuer Versuch, sagst du dir. So wie du es dir fast jeden Tag sagst.

Fühlt sich dein Leben so an?

Immer diese Gedanken...
„Ich müsste eigentlich…“
„Ich sollte wirklich…“
„Hätte ich doch nur…“

Fühlst du dich…
…schon am Morgen erschöpft?
…ständig damit beschäftigt, es allen recht zu machen?
…Als ob dein Leben an dir vorbei zieht?
…Unzufrieden, aber unsicher, wo du ansetzen sollst?

Spürst du manchmal…
..eine innere Leere oder brodelnde Wut?
...dass alle tun können, was sie wollen, nur du nicht?
...Angst, diese Gefühle wirklich zuzulassen?

Hast du das Gefühl...
...dass sich alles nur am andere dreht?
...dass du vergessen hast, wer du eigentlich bist?
...wie ein Roboter zu funktionieren, statt zu leben?

Du bist nicht alleine.
Viele Frauen fühlen sich ständig zerrissen.

Die Gap zwischen Erwartung und Realität: Warum wir uns ständig zerrissen fühlen:

Schon von klein auf lernen wir als Frauen, wie wir zu sein haben. Die Botschaften sind klar und allgegenwärtig:
Sei nett. Sie fleißig. Sei bescheiden. Sei eine gute Partnerin, Mutter, Freundin, Kollegin. Sei immer für andere da! Aber lass dich nicht gehen! Sei erfolgreich, aber nicht zu erfolgreich. Sei schlank. Aber nicht zu dünn. Sei sexy, aber bloß nicht zu sexy. Das könnte man hier jetzt noch ewig weiterführen….


Das sind Erwartungen, die sich oft widersprechen und denen wir niemals gerecht werden können – unmögliche Anforderungen, die uns ständig das Gefühl geben, nicht genug zu sein. Es ist, als würdest du auf einem Drahtseil balancieren, immer kurz davor, das Gleichgewicht zu verlieren.

Wie America Ferrera in Barbie gesagt hat: Its impossible to be a woman!
Das Ergebnis? Zwischen dem, was von uns erwartet wird und der Realität entsteht eine große Lücke. Eine Gap, die uns innerlich zerreißt.

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Die zwei Seiten der Gap:

Auf der einen Seite stehen die gesellschaftlichen Erwartungen: lieb, nett, zurückhalten, nicht zu laut, immer freundlich. 

Auf der anderen Seite steht, wer wir wirklich sind – oder sein könnten:

Vielleicht bist du gar nicht zurückhaltend in deiner Persönlichkeit? Vielleicht bist du laut und direkt? Vielleicht möchtest du gar nicht immer nett sein? Vielleicht willst du endlich aufhören, dich in ein Korsett aus Erwartungen zu zwängen, das dir gar nicht passt?

Mit dieser Gap zwischen den Erwartungen und deiner Realität umzugehen, ist schon schwierig genug. Doch das war noch nicht alles.

In der heutigen Welt hören wir ständig: "Frauen können alles schaffen!" Die Power-Frau soll gleichzeitig Karriere machen und eine perfekte Mutter sein – natürlich ohne dabei ins Schwitzen zu geraten. Und am besten lächelnd, ohne Unterstützung. 

Das sind Geschichten, die uns eingeredet werden. Und dann? Dann kommt die Realität: Vereinbarkeit von Karriere und Kind? Schwierig. Karriere machen? Nicht einfach, wenn irgendwie immer nur die Männer im Team befördert werden. 

Um diese Lücke auszuhalten, entwickeln wir Strategien. Strategien, die uns kurzfristig helfen sollen, aber langfristig nur noch mehr stressen und erschöpfen. 

  • Wenn ich alles perfekt mache, dann bin ich endlich gut genug. Dann kann mir nichts passieren. 
  • Anstatt meinen Zielen nachzugehen und mich dann möglicher Kritik auszusetzen, mache ich lieber nur das, was ich kenne und sicher ist. 
  • Um sicher zu gehen, dass ich alles richtig mache, hinterfrage ich alles bis aufs kleinste Detail. 
  • Wenn ich sicherstelle, dass es allen anderen gut geht, dann bin ich auch etwas wert. Dann bin ich sicher. 

Doch was wir oft nicht wissen: Diese Strategien stressen uns mehr, als sie uns helfen.

und dann passiert das:

Der ständige Versuch, diese Lücke zwischen Erwartungen und Realität zu schließen – sei es durch Perfektionismus oder People Pleasing – ist genau das, was uns so erschöpft. Dieser Stress ist subtil und allgegenwärtig:

  • Du fühlst dich ständig müde und ausgelaugt. Hast aber gleichzeitig das Gefühl, dass du ständig funktioniert musst. 
  • Du hast das Gefühl, nie genug zu sein.
  • Du bist innerlich zerrissen zwischen deinen eigenen Bedürfnissen und den Erwartungen anderer.
  • Du spürst einen permanenten Druck zu funktionieren – egal wie erschöpft du bist.
  • Du weißt eigentlich, dass du richtig etwas aus dem Kasten hast, aber gleichzeitig plagen dich die Selbstzweifel. 
  • Du hinterfragst dich ständig, ob du auch alles richtig machst. Verhalte ich mich richtig? Habe ich das richtige gesagt?
  • Du machst dir so viele Gedanken um deinen Job, dass du am liebsten alles schmeißen würdest. Vielleicht einfach reich heiraten?
  • Du hast keine Ahnung, was du eigentlich wirklich willst. Willst du das? Oder will das nur die Gesellschaft von dir?
  • Eigentlich ist ja alles gut, aber trotzdem bist du unzufrieden.

Das ist kein gewöhnlicher Stress – das ist weiblicher Stress. Ein Stress, der tief in den gesellschaftlichen Strukturen verwurzelt ist und der uns dazu bringt, ständig gegen uns selbst anzukämpfen.

Es ist an der Zeit zu erkennen: Dieser Stress ist kein persönliches Versagen. Es liegt nicht daran, dass du "nicht genug" bist oder dass du "es einfach besser machen" müsstest. Es liegt daran, dass die Erwartungen an dich unmöglich sind – und es Zeit wird, diese Lücke zwischen Erwartung und Realität anders anzugehen.

Denn du musst nicht perfekt sein. Du musst nicht alles schaffen. Und vor allem musst du dich selbst nicht länger in ein Leben pressen lassen, das sich gar nicht nach dir anfühlt.

Amelie ist bekannt aus

Was du in der Mind the Gap - Academy lernst

Speziell für Frauen, mit weiblichem Stress. Für Frauen, die immer über sich hinausgehen und versuchen die Lücke zu schließen.

  • Wie du dich von lähmenden sozialen, persönlichen, zwischenmenschlichen & gesellschaftlichen Erwartungen befreist
  • Erprobte psychologische Methoden, um deinen Stress abzubauen und innere Ruhe finden
  • Selbstvertrauen und mentale Stärke aufzubauen
  • Wege, um selbstbewusst „Nein“ zu sagen, ohne Schuldgefühle zu haben
  • Wie du deine eigenen Bedürfnisse priorisierst, ohne andere vor den Kopf zu stoßen und ein schlechtes Gewissen zu haben
  • Finde zu deinem authentischen Selbst zurück -  Finde heraus, wer Du wirklich bist und sein möchtest

Basierend auf wissenschaftlich fundierten psychologischen Methoden

Kein Esoterik-Bums, kein „manifestieren“ – nur handfeste, erprobte Techniken

Konkrete Tools, die du sofort in deinen Alltag integrieren kannst

Hinzu….

  •  Du erkennst endlich deinen Wert. Du bist gut genug!
  •  Du weißt endlich, wo deine Stärken liegen und wie du diese für dich nutzen kannst!
  • Du weißt was DU wirklich willst, anstatt einfach nur das zu tun, was die Gesellschaft von dir möchte.
  • Du hast den Mut deine Ideen vorzustellen oder die wirklich wichtigen Dinge auszusprechen!
  • Du kannst leicht Grenzen setzen und auch mal Nein sagen.
  • Auch stressige Situationen werfen dich nicht aus der Bahn. Du ruhst in dir!
  • Du kannst aus Fehlern oder Kritik lernen, ohne dass sie dich Wochenlang beschäftigen.
  • Dein Job fühlt sich leichter an und du gehst selbstsicher durch deinen Arbeitsalltag.
  • Mit schwierigen Situationen kannst du entspannt umgehen.
  • Am allerbesten: Du magst dich! Und zwar wirklich! Mit all deinen Ecken und Kanten.

So läuft Es Ab:

Modul

In 8 ausführlichen Modulen, bekommst du ganz viel Wissen, Methoden und Übungen an die Hand. In Video-Lektionen kannst du dir alles in Ruhe anschauen.

Jede Woche wird automatisch ein weiteres Modul freigeschaltet. Alle Inhalte stehen dir für 12 Monate online zur Verfügung. Also kannst du alles in Ruhe machen, nochmal vertiefen oder wiederholen.

Übungen & Arbeitsblätter

Zusätzlich erhältst du umfangreiche, praxisorientierte Übungen und Arbeitsblätter. Diese ergänzenden Materialien sind speziell darauf ausgelegt, die Erkenntnisse aus den Workshops zu vertiefen und in den Alltag zu integrieren. Sie bieten dir die Möglichkeit, die neuen Erkenntnisse aktiv zu verarbeiten, deine Fähigkeiten zu stärken und langfristige Veränderungen zu fördern.

1:1 Coaching Sessions

Alle Teilnehmenden bekommen zwei 1:1 Session für 30 Minuten. 

In diesen Sessions hast du die Möglichkeit mir alle deine Fragen zu stellen und wir können auf deine persönliche Situation genauer eingehen. 

Fragen Stellen

Ich bin jederzeit für dich erreichbar und du kannst mir alle deine Fragen ganz entspannt via e-Mail schicken. 

die Module in der Mind the Gap -Academy

Teil 1 - Verstehen

Modul 1: Die Anatomie des Stresses & der Selbstzweifel

In diesem grundlegenden Modul tauchen wir in die Welt des Stress ein. Wir erforschen, was Stress eigentlich genau ist, wie Stress in unserem Körper wirkt. Du wirst verstehen, wann Stress zu einer Gefahr wird, aber auch dass Stress durchaus mal Vorteile haben kann. Außerdem beschäftigen wir uns mit der Verbindung zwischen Stress und Selbstzweifeln.

 
Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Woher kommt diese hartnäckige, negative innere Stimme?
- Was ist der Grund, dass ich morgens todmüde bin, aber Abends auch nicht einschlafen kann?
- Warum reagiere ich in manchen Situationen mit Stress und in anderen gar nicht?
- Wieso reagiere ich manchmal über, auch wenn ich das gar nicht will?

Modul 2: Stress & Selbstzweifel aus der Weiblichen PErspektive

Im zweiten Modul betrachten wir den Stress aus weiblicher Perspektive. Frauen erleben Stress oft anders als Männer und sind mehr von Selbstzweifeln betroffen. Wir schauen uns an, wie diese Muster erstehen und wie wir da auch wieder rauskommen. 


Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Warum priorisiere ich ständig die Bedürfnisse anderer über meine eigenen?
- Warum fällt es mir so schwer Nein zu sagen?
- Warum fällt es mir so schwer, meine eigene Leistung anzuerkennen und wertzuschätzen?
- Warum zweifle ich ständig an mir?

Teil 2 - Muster erkennen

Modul 3: Deine Muster und dein Wahres Ich erkennen

Im dritten Modul geht es darum, einen klaren Blick auf dich selbst zu entwickeln. Du lernst deine persönlichen Muster zu erkennen, die dich im Alltag prägen - Denken, Fühlen und Handeln. Mit Übungen und Methoden findest du heraus, welche Glaubenssätze und Überzeugungen, aber auch Persönlichkeitsanteile, in dir schlimmer. 

Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Warum reagiere ich in bestimmten Situationen immer gleich, auch wenn ich das eigentlich nicht will?
- Wer bin ich wirklich, wenn ich die Erwartungen anderer von mir abstreife?
- Warum fühle ich mich oft "festgefahren" in meinem Leben?
- Was macht mich eigentlich aus? Was macht mich einzigartig?

Teil 3 - Veränderung starten

Modul 4: Meistere deine Gedanken

In diesem Modul lernst, wie du die Kontrolle über deine Gedanken zurückbekommen kannst. Wir konzentrieren uns darauf, wie du mit belastenden Gedanken, seien es ständige Sorgen oder nagende Selbstzweifel, umgehen und sie aktiv beeinflussen kannst. Du bist denen nämlich nicht hilflos ausgeliefert.

Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Warum kreisen meine Gedanken ständig um die gleichen Sorgen, obwohl ich weiß, dass es nicht hilft?
- Wie kann ich den inneren Kritiker zum Schweigen bringen, der mich ständig klein macht?
- Warum fühle ich mich oft gefangen in meinen negativen Gedankenspiralen und wie komme ich da wieder raus?

Modul 5: Emotionen verstehen und bändigen

Im fünften Modul tauchen wir tief in die Welt der Emotionen ein. Du lernst, wie du einen gesunden Umgang mit deinen Gefühlen entwickeln kannst, insbesondere Angst. Wir erforschen, wann es sinnvoll ist, sich abzulenken und wann es wichtig ist, Emotionen bewusst wahrzunehmen und zu verarbeiten.  

Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Warum fühle ich mich manchmal von meinen Emotionen überwältigt?
- Wie kann ich lernen, meine Emotionen als Verbündete zu sehen?
- Wie kann ich es schaffen, dass Angst mich nicht mehr lähmt?
- Wie kann ich einen liebevollen Umgang mit Emotionen entwickeln?

Teil 4 - Verhalten umsetzen

Modul 6: Prokrastination und Perfektionismus

Im 6. Modul schauen wir uns die enge Verbindung zwischen Prokrastination und Perfektionismus an. Wir erforschen, wo diese Verhaltensweisen herkommen, wie sie einander verstärken und wie sie uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen. Natürlich auch, wie wir genau dies überwinden können.

Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Warum fühle ich mich gelähmt, wenn ich an bestimmte Aufgaben denke?
- Wie kann ich lernen „Gut genug“ als ausreichend zu akzeptieren?
- Warum fühle ich mich so schlecht, wenn nicht alles „perfekt“ ist?
- Wie kann ich den Kreislauf von Aufschieben und schlechtem Gewissen durchbrechen?

Modul 7: Grenzen setzen & sich im Job behaupten

In diesem Modul lernst du, wie du gesunde Grenzen setzen kannst und dich, auch im beruflichen Umfeld, behaupten kannst. Wir fokussieren uns darauf, wie du deine eigenen Bedürfnisse wahrnimmst, während du gleichzeitig für andere da sein. Aber auch, wie du dich gut selbst darstellen und „verkaufen“ kannst, ohne dich dabei unangenehm in den Mittelpunkt stellen zu müssen.

Dieses Modul adressiert zum Beispiel folgende Fragen:
- Warum fühle ich mich schuldig, wenn ich „Nein“sage?
- Wie finde ich eine Balance zwischen Hilfsbereitschaft und Selbstschutz?
- Wie kann ich meine Leistung zeigen, ohne als arrogant zu gelten?

Modul 8: Finale

In Woche 8 verbinden wir alles. Alle Themen, die vielleicht noch aufgetaucht sind, behandeln wir hier. Es wird eine schöne, große Abschlussrunde geben!

Ablauf

Moin! Ich bin Amelie

Psychologin und Feministin - beides mit Leidenschaft.

Das Gefühl, sich ständig zerrissen zu fühlen, kenne ich nur zu gut. Als ich vor ein paar Jahren ins Berufsleben startete, hatte ich damit besonders stark zu kämpfen.

Ich wollte voller Selbstsicherheit auftreten, aber eigentlich war mir doch als Frau auch beigebracht worden, dass ich bitte immer nett und zurückhaltend auftreten sollte. Ich wollte zeigen, was ich konnte, aber mit gerade mal 24 - was wusste ich schon?

Wie kann ich mich durchsetzen, ohne mich wie ein Mann zu verhalten? Wie kann ich immer alle unterstützen, ohne selbst daran kaputtzugehen? Warum fühlt sich die kleinste Kritik sofort wie ein Weltuntergang an?

Nach einer Weile funktionierte ich nur noch. Gerade so.
Zufrieden? Oder sogar glücklich? Nö.

Schon lange beschäftige ich mich mit den Themen Stress und Confidence. Aber erst in den letzten Jahren hat meine feministische Seite meine Arbeit immer mehr beeinflusst. Denn Frauen sind anders von gesellschaftlicher Erwartungen betroffen. Das Patriarchat hat einen Einfluss auf uns.  Ich helfe dir, diese verrückten Erwartungen zu entschärfen und deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen.

Denn es lebt sich so viel einfacher, wenn man das Leben nach den eigenen Erwartungen lebt.

TRag dich hier in die Warteliste ein

Mind the Gap - Academy

  • Mind the Gap - Academy mit 8 Modulen
  • Zugang zur Online Plattform mit allen Videos und Dokumenten
  • 12 Monate Zugriff auf Aufnahmen und Dokumente
  • 2x30 Minuten 1:1 Coaching Sessions
  • Kleinere Zusatz-Module

399,-

(oder 3x 133,-)

(14-Tage Geld-zurück-Garantie)

Mind the Gap – Academy ist nicht für dich geeignet...

  • Wenn du eigentlich keine Lust hast, auf Veränderung und nicht bereits bist, dich auf etwas Neues einzulassen. Du bleibst lieber in der Situation, in der du bist. Veränderung ist zu anstrengend.
  • Wenn du dir einen „Quick-Fix“ wünscht. Es gibt keine Pille, die du schlucken kannst, damit es dir besser geht. Du musst schon Arbeit investieren.
  • Wenn du keine Zeit oder Lust hast, dich mit dir selbst auseinander zu setzen.
  • Wenn du gerne jemanden möchtest, der dir ganz genau sagt, was du tun solltest. Du bist die Expertin für dein Leben. Aber ich helfe dir, Antworten zu finden.
    Wenn du dich lieber beschwerst, anstatt tatsächlich etwas verändern möchtest.
  • Wenn du gerade mit psychischen Krankheiten, Burnout oder ähnlichem zu kämpfen hast oder dich gerade in Therapie befindest. Therapie ist grundsätzlich kein Ausschlusskriterium – am besten sprechen wir dazu kurz persönlich. Schreib mir einfach!
  • Wenn du der festen Überzeugung bist, dass das Patriarchat nicht existiert und eigentlich die Männer diejenigen sind, die diskriminiert werden.

Mind the Gap – Academy ist für dich geeignet...

  • Wenn du bereit bist, für dich und dein Leben Verantwortung zu übernehmen.
  • Wenn du Zeit und Arbeit investieren kannst und möchtest, um in den nächsten Wochen zu lernen, zu reflektieren und an dir zu arbeiten.
  • Wenn du Bock hast, mehr über dich, Psychologie und das Patriarchat zu lernen.
  • Wenn du Lust hast, auf Austausch in einer kleinen Gruppe, die einander unterstützt.
  • Wenn du mehr Energie und Selbstvertrauen möchtest.
  • Wenn du lernen möchtest, für dich selbst einzustehen. Glaube mir, das ist ein saugeiles Gefühl.

14-Tage Geld Zurück Garantie
Wenn du innerhalb der ersten 14 Tage des Kurses nicht zufrieden bist, kannst du den Kurs einfach zurückgeben. Ohne Wenn und Aber. Schick dazu einfach eine e-Mail an Amelie - gerne mit den Gründen, warum du unzufrieden warst - und du bekommst das Geld zurückerstattet. Ohne Fragen.

FAQS & Wichtige Hinweise

Wann und wo findet der Kurs statt?

Der Kurs ist aufgenommen und für dich bereit. Du kannst dir die Videos zu einer Zeit anpassen, die für dich passen. Jede Woche wird ein neues Modul freigeschaltet. 

Wie viel Zeit sollte ich für die Mind the Gap Academy einplanen?

Schwierig zu sagen. Die Module sind unterschiedlich lang - pro Modul würde ich sagen, musst du ca. 60-120 Minuten einplanen.

Wie viel Zeit du brauchst, ist natürlich auch abhängig davon, wie intensiv du dich mit den Kursinhalten auseinandersetzt, die Inhalte nochmal durchgehst und wiederholst. Das ist natürlich dir überlassen.

Da die Inhalte aber auch nach Ende des Kurses zur Verfügung stehen, hast du sehr viel Zeit zur Verfügung.

Wie kann ich Fragen stellen?

Du kannst mir jederzeit eine e-Mail mit deiner Frage schreiben. 

Außerdem bekommen alle Teilnehmerinnen 2×30 Minuten Coaching Session. In denen kannst du natürlich auch deine Fragen stellen. 

Ich bin Azubi, Studentin oder Arbeitslos  & kann mir den Kurs nicht leisten

Schreib mir! Dann finden wir eine Lösung!

Du hast noch weitere Fragen? Oder du bist dir generell noch unsicher, ob der Kurs für dich passt?

Dann schreib mir eine e-Mail an mail(at)amelie-schomburg.de

Was ist, wenn ich in den 8 Wochen die Inhalte noch nicht durchgearbeitet habe?

Gar kein Problem! Dir stehen die Inhalte natürlich auch noch nach dem Ende des Kurses für ein Jahr zur Verfügung. Du brauchst dich also nicht zu stressen.

Gibt es individuelle Betreuung?

Ja! Es gibt für alle Teilnehmenden je zwei 30 Minuten Coaching Sessions. Die kannst du dir so planen, wie es für dich passt. Ich gebe dir dazu Zugriff auf meinen Kalender. 


In den 2x30 Minuten können wir alle offenen Fragen klären und ganz spezifisch auf deine Situation eingehen.